Wenn wir von Urheberschaft ausgehen. Bei abstrakten Bildern geht man nicht davon aus. Bei künstlerischer Produktion sind wir ein Objekt des Ereignisses. Sprache, Bewusstsein, Entscheidungen soll Sprache sein. Ich aber bin ein Objekt der Sprache.
Wenn ich davon ausgehe, dass man einem Wort glauben darf, dann kann man keine sprachkritische Position heraus mehr sprechen. Uhrheberinnenschaft. Dürfen die Sätze bleiben? Aber diese Entscheidungen sind nachrangig