ich schreibe „Badewannenmehr, Plastikkreuzfahrtschiffe, Seifenflockenplankton“
gestern telefoniere ich mit H auf dem Heimweg, gejudgt habe sie es nie, nur gewundert haben sie sich. ich schicke ein Foto vom Fernsehturm. ich erzähle ihr von den Händen, die mich an die Hände von B erinnerten. sie erzählt von der umwerfenden Begrüßung von Ls Freundinnen und Freunde. ein Foto mit einem Paar von einem Aquarium. wiedereinmal fangen wir gleichzeitig an. wieder einaml sieht etwas aus, wie Gleichzeitigkeit, nur weil durch die Erzählugn (einander) eine Parallele besteht.1
auf dem Heimweg vom Atelier denke ich an Paare und Pärchenbildung und finde zum dritten Mal in zwei Tagen Erdbeeren. [FOTO!] am Wochenende werden wir L in Brandenburg besuchen. F ruft C an. sie hat Corona, aber wir sollten es nicht bekommen. das stellt sich aber erst später heraus.
ich freue mich, dass mich instagram an S denken lässt. ich denke auch an J, der über S sagt, wie sie ihr Leben lebt. in Österreich sei die Grundischerung angesehener als in Deutschland. ich denke an ältere Frauen, die kleinen Kindern als Vorbild dienen. weil sie so frei und so wild sind. ganz anders als ihre Mutter.
- wenige Tage später sollten wir uns beide ein Tattoo stechen lassen. kurz hintereinander [↩]
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