Wir spielen Tischtennis. Eine Frau aus dem Ärzteteam ruft an, fragt mich zur Ohnmacht und bittet mich, keine chemischen Drogen zu nehmen. Ich lege auf. Ich höre eine achtminütige Sprachnachricht von H. Dann kommen C, L und J um die Ecke. Schön dich kennenzulernen, schön dich wiederzusehen, schön, dass ihr da seid. Die Männer spielen ein bisschen Tischtennis. Die Frauen sitzen am Spielfeldrand und lernen sich kennen.
((Ich überlege, ob ich die Begegnung mit L im Blog erwähnt haben könnte, aber im Januar / Februar 2021, als ich l in Hamburg besucht habe, gab es den Block noch nicht.))
Wir trinken eine Flasche Wein. Côtes du Rhône. Dann gehen wir weiter und trinken eine weitere Flasche Wein. L und J fahren nach Hause und C und ich trinken noch ein Glas Wein in einem vietnamesischen Restaurant, das zur Happy Hour Wein für 3 Euro anbietet. Jetzt ist lange nach der Happy Hour. Der Inhaber weist uns auf einen Aschenbecher, denr an der Hauswand hängt und dessen Öffnung man nach oben dreht. Die anderen hat er alle verloren – bzw. wurden geklaut.