Vor dem Einschlafen gehe ich meiner Labellosucht nach und trage hemmungslos welchen auf. Mit dem alcohol-addicted Mann wollte keiner Samba tanzen (und ganz sicher waren wir uns nicht, ob er nicht doch irgendwas anderes wollte). Wir verabschieden uns in vier Richtungen.
B und B beim Austernessen: felt like grown-up.
B über das Leben: schnell Dinge zu Ende machen, vielleicht ist das nächste besser. (Bei Büchern z. B.)
Drei von vier freuen sich auf zu Hause. Eine zieht weiter.
Ich resümiere: Mein Ausländerin-Sein hier, das war das beste an der Sache und natürlich die Resonanz zu dem kleinen fleckigen Tier. Die Katze, deren Fell jetzt struppiger ist, die ziemlich nervös und ein bisschen übergewichtig ist. Aber: Nur die Harten kommen in Garten und wer wachsen will muss leiden. {true?}
Auf dem Heimweg telefoniere ich mit H. Sie spricht. Ich höre zu. Mein Verdacht bestätigt sich. Aber noch ist alles im grünen Bereich. Schickt mir Fotos, von Dingen, die sie in der Arbeit getöpfert hat.
Ein weiteres Foto erreicht mich: M hat sich auch einen Datumsstempel gekauft.
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