231009 Traum

Ich träume, E beschwert sich über ihr Auto. Sie hätte es gern wieder los.

Was hat es denn?, frage ich.

Es ist ihr zu alt.

Und wie viel willst du dafür?

Einen Tausender. So viel hab ich gerade so dabei.  So schnell hab ich ein Auto. Was mich wundert, ist das R-Kennzeichen. Regensburg. Obwohl E doch aus Brandenburg kommt und in Reinickendorf wohnt.

Ich sitze im Auto auf dem Beifahrersitz. P fährt. M sitzt hinten. Auf einmal viele Menschen, ein Bauzaun: irgendeine Sportveranstaltung. Bremsen kann das Auto nicht so gut und so lenkt P eine Kurve knapp am Zaun vorbei und fährt fast eine indische oder afrikanische Frau um.

Später, im Parkhaus parkt das gute Teil. Wir haben mittlerweile den Trick zum Bremsen herausgefunden: ein kleiner Hebel links hinter Lenkrad ist eine Art Handbremse.

I DON’T KEEP MUCH.

P hat mittlerweile einen goldenen 3er BWM, bei dem man hinten zwei Löcher verschließen muss.

An einer Brache bei der Warschauer, auf einer großen Wiese, auf einer Art Festival sind das Auto und ich wieder im Parkhaus. Viele Leute kommen. Ich finde mein Auto nicht mehr. Ein anderes Auto parkt davor. Bevor ich losfahre, probiere ich  nochmal die Bremse, dann fahre ich raus. Irgendwann verwandle ich mich in einen Motorradfahrer, fahre über einen Zebrastreifen an dem gläsernen, dunkelblauen Gebäude vorbei links vorbei, raus, Wiese, eine Einfahrt rechts und ein Knick der Straße nach hinten: ein Schild bringt mich zum Anhalten. Jemand züchtet Hasen.

Ich habe auf einmal einen großen Kübel mit Hasen dabei. Eine junge Frau macht auf (= öffnet die Tür). Wir schauen uns meine und ihre Hasen an. Es klingt. Auf einmal ist die Bude voll: lauter Frauen. Eine fragt, wie ES sei – und niemand weiß, ob es um den Tod der Eltern oder um Sex geht. Odilia ist auch da und sagt mir gleich zuallererst einen Trick: Sie weiß, ich trage keine hochformatigen Taschen, aber in eine hochformatige Tasche, da passe eine mehr rein.