aber es war doch von Anfang an klar, dass dieses Einander-nicht-haben-können, das Inspirierendste1 überhaupt war. der Antrieb von allem. der Quell von etwas, der versiegen musste.
›es gibt kein Ende‹ – hätte ich das mal lieber nicht laut gesagt. ein Kind ist ein Entscheidung (ich plappere nach, was man mir gesagt hat.) und Entscheidungen sind lebendig.
in Stein gemeißelt, zu Fleisch gebracht. wobei das ›in Stein meißeln‹ eine wesentlich schwächere Art der Materialisierung ist.
völlig geplättet verlasse ich das Tonstudio und halte mein erstes Stück Sound in der Hand.
›ohne Club keine Afterhour, kein Döner‹, lese ich auf dem Shirt eines Mannes.
- »ich liebtes es, mit dem Rad neben dir duch die Stadt fahren« – Sätze, deren Wiederholung sie glaubwürdige und langweilig zugleich machen [↩]