Ich träume,
dass alle schon mal im Gefängnis waren.
dass ich vorschlage, wir sollen eine Liste mit der Aufgabenverteilung machen.
dass es im Gefängnis ganz ruhig zugeht – wie in der Schule.
dass R und A beide schon im Gefängnis waren. (Und hier zeigt sich, dass die freie Assoziationen im Traum besonders gut funktionieren). A hatte es R auf dem Hinweg / kurz davor gebeichtet.
L fragt sich, ob sie eine zweite Unterhose für den Aufenthalt einpacken soll. (Bin ich Gefängnismanagerin?)
Dieser Traum läuft ganz ruhig ab und ich frage mich wieder, ob es ein Zeichen des inneren Zustands ist, wie man träumt.
Richtung ›Ein Leben, in dem Träumen (phasenweise) möglich ist.‹
Richtung ›Ein Leben, in dem Ideen möglich sind.‹
(Ein Zustand, den ich immer dann hatte, wenn ich einen Ort hatte, an den ich gehen konnte, um in Ruhe zu sortieren und zu arbeiten. Soll also ein Atelier doch ein ›Muss‹ in einem zufriedenen Leben sein?