es stellt sich heraus: da wachsen überall Robinien auf dem Leopoldplatz
google Farbwörter: erster Treffer für gelb: Hochzeit in gelb. (na toll!)
ich kaufe ein Croissant beim Späti neben den Studios. (wie immer)
was machst du immer?, das hatte mich neulich jemand gefragt. da hatte ich festgestellt
ein Mann mit vier Banenkartons (geschickt an zwei Fäden zusammengebunden) geht vorbei. in den Studios ist großes Chaos (verhältnismäßig) wie an einem Ort, an dem viele Leute zusammen kommen.
später legen wir Gurken ein.1
noch später feiern wir ein örtliches Jubiläum. am Tisch werden wir als Duo gesehen. ›lass sie halt‹, meint Pia und dann schimpft sie ihren Sohn. (weil ihn der Alkohol und die aufputschenden Getränke ganz anders machen.) ›morgen ist die Beerdigung.‹ von einem, der auch immer hier war. der schwere Gerüstbauer bietet mir sein Getränk an: kann ich ja auch mal probieren, aber ich will nicht.
N ruft an, geht ihr nicht gut.
- noch später, im Juni, sollte sich die Frage nach der Urrheberschaft stellen. sie bereitet mir Bauchschmerzen und ich weiß, man darf sie nicht abtun. dann sollte ich von Kittler auch »Wie man abschafft, von was man spricht« gelesen haben und es sollte alles auf einmal Sinn machen [↩]