Morgens-Dinge:
- Haare durcheinander, Haargummi irgendwo
- Worte aus Träumen noch auf den Lippen / in den Ohren (»du hast doch gerade … zu mir gesagt—nö«)
- noch Sand in den Augen haben (au später noch. ich mach das ma weg.)
- lese ein paar Seiten, sehe C beim wieder-einschlafen, wieder-aufwachen zu. in der Hand Rahel Jaeggi1
ich halte unsere2 Visitenkarte in Händen: wirarbeitenimmer.3
dann: 4h Arbeit für Geld.4
Abfahrts-Dinge: putzen, packen, Chaos5 komprimiert auf mein Zimmer zurücklassen. (so schlimm ist es nicht. stimmt schon.) ich sage schon mal: Hallo-Hallo. Hallo Land-life (wir berichten wieder live aus Below. live von der Beautyfarm für innere Schönheit) und empfehle Lola Randl: Garten. (zum Schlapplachen) ich empfehle auch: packen Sie ihre Sachen lieber einen Tag zu früh. aufbrechen in großer Hektik, nehme das verhasste/geliebte Arbeitsgerät mit. Hast du den Troyer?
- 211122 wenige Monate später wird sie mit Mann in der Schlange im Kino stehen und ihren Auweis vergessen haben. [↩]
- Mona & ich [↩]
- das Vertrauen, dass alles wird, was muss. hier sollte irgendwas stehen zum Selbstvertrauen, das bei eigenverantwortlichem Arbeiten entsteht. Selbstvertrauen / Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Erkennen von Zusammenhängen. Zufriedenheit. [↩]
- ich hatte ganz vergessen … [↩]
- denke an Ts Mitbewohner und dieses Wort, das er für Ordnung & Chaos hatte und welche Rolle die Kunst dabei spielt. davon hat er letztens erzählt, als der Fuchs meinen Schuh geklaut hat. [↩]