bei Deobarh Levy lese ich: »›Jeden Morgen erzählen in allen Familien Männer, Frauen und Kinder, WENN SIE NICHTS EBSSERES ZU TUN HABEN, einander ihre Träume. Wir sind alle unseren Träumen ausgeliefert und wir sind es und schuldig, ihre Macht auch im Wachzustand Tribut zu zollen.‹ (Zitat von ›La Révolution surréaliste, Nr. 1, Dezember 1924‹)«
am Dienstag habe ich geträumt: [ergänzen]
Kuchen & Brief per Post an M.
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