Zum zweiten Mal träume ich von einer Beerdigung. Wieder ist P alleine. M ist nicht da, aber sie ist auch nicht die, die gestorben ist. Wir entziehen uns ihm. (Die Geschichte von der Freiheit, in die eine Freiheit der Mütter nicht vorgesehen ist.) Der Aufgang zu den Plätzen der Gäste ähnlich den Hügeln auf Tropical Islands. Überall Menschen, alle Hügel besetzt. P steht alleine. neben ihm ist eigentlich kein Platz mehr frei, als A und P vorbeikommen, zieht er ihn an der Schulter. P entzieht sich ihm. Ich stehe da, anscheinend will er nicht, dass ich von mir will er das nicht. wache ich dann auf, weil ich im Traum weine?
Schrecklich.
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