Schlagwort: Traum

230826 Lange Nacht der Mussen, Sternwarte

Ich sage A ab. Moabit ist mir zu weit weg ist für ein abendliches Beieinander sein.

Dann wird der Abend doch lang. Es ist lange Nacht der Museen.

Mittags spazieren über die Stralauer Halbinsel. Halt bei der Frau mit den Fischbrötchen. Matjes gibts erst wieder, wenn die Semmeln fertig sind. Währenddessen gehe ich zu den Klos. An den vier öffentlichen Toiletten ist viel los. Ich muss wirklich dringend aufs Klo und schaffe es kaum milde den Obdachlosen / Abhängigen gegenüber zu sein, die nach 15 Minuten zu dritt das Klo verlassen. Einer hat Scheiße am Fuß. Wahrscheinlich haben sie sich gerade eine Dosis irgendwas gespritzt. Ich schwanke zwischen Mitleid und sauer, dass im öffentlichen Klo alles so voll Klopapier ist, dass ich jetzt nicht mehr dort aufs Klo gehen mag.

Wir gehen zurück. Bei der Fischfrau waschen wir unsere Hände. Ausnahme gegen die Hygienevorschrift. Fischbrötchen für 2 Euro. Ich gebe 1 Euro Trinkgeld.

Wir sitzen am Wasser. Ein alter Mann im Faltboot kommt. Bei der Leiter macht er halt. Er knüpft das Boot mit einer Wäscheleine an der Leiter fest. Sie reist. Er steigt aus dem wackligen Boot. „Sollen wir aufpassen?“, fragt C. Wir passen auf. Er kommt mit einer Apfelschorle und einem Fischbrötchen zurück. Leider keine Plastikflasche. Plastik mag er ja sonst nicht so gern, aber für heute wäre es praktisch gewesen.

Später pinklie ich ich im Treptower Park am Zaun zum Sowjetischen Ehrendenkmal in die Büsche.

Meine Stadt-Pinkelgänge lassen sich an zwei Händen abzählen.

Erinnnerung ist mit Orten verknüpft, schreibt Siri Husvedt.

Am Abend fahren wir um 20 Uhr los zur Sternwarte. Beim Edeka in Stralau wird C von einem Vogel angekackt. Der Verkäufer drückt mir eines der Feuchttücher in die Hand, mit denen er gerade die Kasse säubert. Er ist sehr jung und schmunzelt nur ganz leicht, als ich sage „Vogelkackeunfall“. Feuchttücher ist was für Muttis. Dann fahren wir nochmal zurück, weil ich unbedingt mein Skizzenbuch brauche. 21 Uhr kommen wir in der Sternwarte an. Erst hören wir eine Geschichte im Planetarium. Erzählt von einer Frau mit einer Bluse, auf denen Planeten sind.

Wir sitzen im dunklen Garten der Sternwarte und sinnieren bei einer Zigarette über Museen. Dieses hier ist ein schönes. Es werden Geschichten erzählt.

Ich denke an Siri Husvedt.

Museen, in denen ich als Kind war:

  • das Innmuseum
  • das Heimatmuseum
  • das Museum in Siegsdorf1
  • das Römermuseum in Franken

ich erinnere mich an einen Traum.

Im Traum ruft mich M an. Ob ich wirklich den offenen Brief gegen TS unterschrieben habe? Ohje, jetzt wird mir einiges klar. Warum sie nicht mehr zurüschreibt, warum sie mich aus der Verteilerliste genommen hat. In einem dunklen Moment habe ich den offenen Brief unterschrieben: Sie bezahlt ihre Mitarbeiter:innen schlecht. Ich wache auf.

 

  1. ich erinnere mich an das Mammut, das genau wie die Skelektte []

230818 Traum

Ich träume, dass ich in einer WG wohne. Alle machen eine Tierostheopathie-Fortbildung. Es ist Ostern oder Pfingsten.
Als wir zurückkommen, sehe ich unseren Wohnort: ein Haus, mir langweiligem Rasen und dunkelgrauen Plastikfenstern irgendwo in einem Vorort. Wir räumen auf. Drinnen ist die Ordnung wie im Zwiebackfach meiner Eltern. Alles dreifach vorhanden, in unterschiedlichen Stadien aufgebraucht, Verpackungen, die über die Jahre eine Layoutveränderung erfahren haben.
Wie kochen: Karotten und Zwiebel, in kleinen Würfeln geschnitten. Dazu gibts Fischfilets – Forelle oder so. Ich wundere mich, aber die Fischfilets sind vegan. Es springen ein paar Katzen durch die Gegend, die wir genau an den Stellen berühren, die ihnen gut tun.
Besuch kommt. Wir sitzen in einem schmalen Raum, zwei Couchen einander gegenüber. Vorher hat extra jemand Shampoo für den Besuch gekauft. Die Katzen springen rum.
Wir bekommen ein neues WG-Mitglied. Wir stehen vor der Tür. Jetzt ist es ein riesiger Altbau. Große Bunte Tür. Ob wir ein Eis zusammen essen wollen. Aber haben wir welches? Jemand kauf Ben and Jerry‘s. Später treffe ich mich in der Einkaufsstraße einer kleinen Stadt mit H. Ausnahmsweise erzählt er nicht, sondern stellt Fragen, die auf seine schlechte physische Verfassung schließen lassen.

221108 Traum

Ich träume,
dass alle schon mal im Gefängnis waren.
dass ich vorschlage, wir sollen eine Liste mit der Aufgabenverteilung machen.
dass es im Gefängnis ganz ruhig zugeht – wie in der Schule.
dass R und A beide schon im Gefängnis waren. (Und hier zeigt sich, dass die freie Assoziationen im Traum besonders gut funktionieren). A hatte es R auf dem Hinweg / kurz davor gebeichtet.
L fragt sich, ob sie eine zweite Unterhose für den Aufenthalt einpacken soll. (Bin ich Gefängnismanagerin?)

Dieser Traum läuft ganz ruhig ab und ich frage mich wieder, ob es ein Zeichen des inneren Zustands ist, wie man träumt.

Richtung ›Ein Leben, in dem Träumen (phasenweise) möglich ist.‹
Richtung ›Ein Leben, in dem Ideen möglich sind.‹
(Ein Zustand, den ich immer dann hatte, wenn ich einen Ort hatte, an den ich gehen konnte, um in Ruhe zu sortieren und zu arbeiten. Soll also ein Atelier doch ein ›Muss‹ in einem zufriedenen Leben sein?

221108 Ich träume wild durch die Gegend.

1. Teil

A? macht sich an HB ran. Ich bin überrascht, vermute Ausnutzung, Zusammen sind sie unschlagbar, unantastbar.

2.Teil

M (von V) durchsuchts Ms Notizbücher. Wie das denn? Er sagt nicht, als ich frage. Der VW-Bus sieht viel oller aus, als ich ihn in Erinnerung habe. Außerdm ist er schwarz statt weiß. Voller Schrammen, steht vor der breiten Fensterfront des Hauses meiner Eltern. M hatte sich zum Essen eingeladen.
Wir essen dann auch zusammen. Auf einer Bierbank in der Mitte der ruhigen T-Kreuzung vor dem Haus.
Bestimmt will er Informationen zu B. (Sie hatte doch die Jacke für B gestrickt. Vielleicht findet er dazu was in den Aufzeichnungen)

3.Teil

SS hat einen Verehrer, der zusammen mit einem (seinem) Kind als Begleitung auftaucht. Wir sind gerade in der Werkstatt (einem Raum mit zwei Türen, die an zwei angrenzenden Wänden sind). Sie gibt mir eine (Stange für ?) irgendeine passende Säge für ?, ein Fuchsschwanz. Ganz schön groß für mein Vorhaben. Der Verehrer lädt sie zum Essen ein. Frühstück mit Speck.

4.Teil

Im Vorgarten vor einem Haus, ein paar Stufen erhöht. Die junge Frau aus dem Steinkurs teilt mit einer Suppenkelle Essen aus. Über der Tafel eine freistehende Markise.
In meinen Träumen arbeite ich im Garten.
In meinen Träumen eine emotionslose Abhandlung von Gefühlen.

221103 Ich träume

von Fleischbällchen1, dem Rundgang, drei rosa Bilder in DinA4, die ich zeige. Davon zwei geknüpfte Teppiche. Ich träume von einem Van, der umgeparkt werden muss, einer zweiten Aussstellung etwas außerhalb. Ich habe die Preisschilder vergessen. (Seid wann ist das üblich bei Rundgängen?). Der Hausmeister Petr ist auch da. L und V geben wir immer ein lustiges Paar ab. Vs Gesicht ist müde und Ls Gesicht ist deformiert. Stimmt es, dass in meinen Träumen sonst keine Gesichter vorkommen?

 

  1. =Fleischpflanzerl, Bultten []

221014 Traumfetzen

Wir sind an div. Schulen und arbeiten mit den Schüler:n. Das nächste Jahr erkennt man uns wieder. Eine der Mütter der Kinder hat gekocht, obwohl wir doch kochen wollten. Es sieht aber auf jeden Fall besser aus, als wenn wir gekocht hätten. 

221009 Traum in den Sonntag

Zum zweiten Mal träume ich von einer Beerdigung. Wieder ist P alleine. M ist nicht da, aber sie ist auch nicht die, die gestorben ist. Wir entziehen uns ihm. (Die Geschichte von der Freiheit, in die eine Freiheit der Mütter nicht vorgesehen ist.) Der Aufgang zu den Plätzen der Gäste ähnlich den Hügeln auf Tropical Islands. Überall Menschen, alle Hügel besetzt. P steht alleine. neben ihm ist eigentlich kein Platz mehr frei, als A und P vorbeikommen, zieht er ihn an der Schulter. P entzieht sich ihm. Ich stehe da, anscheinend will er nicht, dass ich  von mir will er das nicht. wache ich dann auf, weil ich im Traum weine?

Schrecklich.

221002 als ich aufwache

mache ich mein Handy an.N schreibt mir eine Nachricht. wir chatten ein bisschen. ich denke an Berit Glanz, die von sich selbst sagt, sie chatte viel.

besonders freue sie sich aufs zurückkommen, sagt B.  und sie frage sich schon jetzt, wie es sein wird und versucht sich vorzustellen, wie es sein wird zurückzukommen.

ich denke an die Arbeit und frage mich, wann man wohl am besten arbeitet.

was würdest du gerne arbeiten? ich würde gerne … Bücher schreiben. und ich würde gerne an Text arbeiten und immer weiter lernen.

220909 ich träume

dass ich mit D? und M? (oder waren es L oder C?) nach Toulouse fahre. aber wir fahren am 17.! und nicht am 14.

wir fahren über Köln. in Köln Pause. ich fahre ich mit dem Rad zum Bahnhof. ein kleiner Junge tatscht mich am Knie. ein Mann ruft hinterher: »der will was klaun!« – »dacht ich mir schon«, ruf ich zurück.

220819 Herd, duplo von einem Fremden, in Moabit

meine Lieblingsherdplatte ist die untere links.

ich träume

in einem sehr leeren, Raum mit niedriger Deckenhöhe zieht jemand einen sehr sehr langen Haar…zopf aus dem Ausfluss. jemand anders (S?) filmt. es ist eine Performance

morgens

A schreibt: hast du Lust gemeinsam Abend zu essen?
ich bringe ein Paket zur Post.
auf dem Rückweg Telefonat mit O. sie liest mir ihren gefundenen Namen vor und spricht den Wunsch aus, wir mögen uns gut verstehen, nachdem wir mit dem Gründen unserer Familien fertig sind. (ich widerspreche nicht)

nachmittags

müde fahre ich zurück. ich bin die Birgit von birgit and breakfast. anders, als in meinem Kopf, sagt die Stimme aus meinem Mund nichts zu Geld und Gruppendynamik. zeichne die Layouts von spector books und versuche den Aufbau der Bücher zu analysieren. freue mich, dass ich M kennenlerne, aus dem Dunstkreis der Kunsthalle Below. am Montag werde ich nochmal hinfahren. weiter Layouts analysieren.

abends

er hat eine ganze Packung vorne am Lenker befestigt und weißt mich nickend an, mir eins zu nehmen. ein duplo von einem Fremden. {à la ein Schaumkuss von einem Fremden.}

besuche a, sitzen auf dem Balkon, kochen Ofengemüse. der Dip wertet alles aus. sprechen über die Kontrollmechanismen der Angst. verlassen das Haus, gehen zum Späti. ein Mann auf einem Rennrad fährt an uns vorbei. es ist C. er trägt jetzt einen Schnauzer, hebt seine Hand, wirft ein Hi zurück.

A und ich tragen zwei Weingläser und eine Flasche in der Hand. ich freu mich über mein kontrollarmes Leben und freue mich noch mehr, dass ich mit A unterwegs bin, dass C sieht: es geht mir gut.

bei der Heimfahrt fahre ich die Perlebergerstraße entlang und habe, als ich auf die Friedrichsstraße treffe zum ersten mal das Gefühl nicht völlig lost in Moabit zu sein.

220819 Herd, duplo von einem Fremden

meine Lieblignsherdplatte ist die untere links.
 müde fahre ich zurück. ich bin die Birgit von birgit and breakfast. anders, als in meinem Kopf, sagt die Stimme aus meinem Mund nichts zu Geld und Gruppendynamik. versuche die Layouts von spector books zu analysieren. zeichne ab. werde am Montag nochmal hinfahren.
 ein duplo von einem Fremden. er hat eine ganze Packung vorne am Lenker befestigt und weißt mich nickend an, mir eins zu nehmen.
zu gestern: morgens zu M. sie wohnt gar nicht weit weg und erzählt mir von ihrem Buch. außerdem: Lob der Langsamkeit an der Kunsthochschule. ich weiß gar nicht recht, ob wir uns kennen, und wenn, woher. als sie von den Arbeitsumständen spricht, wird mir schlecht – schon wieder
abends kommt C. der Versuch uns am Kotti zu treffen scheitert. ich bin zu spät, dann ist das Ostkreuz gesperrt. treffen uns dann mitten im bevölkerten Friedrichshain
laufen zurück nach Kreuzberg. essen mitgebrachte Lasagne. der Dönermann von der Ecke (KÖPENICKER / Querstraße zur Oberbaumbrücke) C hat ein Wort auf den Lippen. wir finden es nicht. der verkäufer gibt uns Holzgabeln. essen vorm Rewe Lasagne.
 fühlt sich an als wärs immer so gewesen.
 Rotwein nebenbei. 
Muffin, Schokomuffin. unabhängige Erinnerungen an die Schulzeit.
 laufen weiter zum Pavillon.
laufen mind. 8km. Rückweg zur Elsenbrücke. die ist auch gesperrt? zurück zur Oberbaumbrücke, dann Modersonbrücke. ich träume von einem sehr leeren Raum.

220817 ich träume

dass ich in die Wohnung von S1 und S2 ziehe. S1 zieht aus, ob S2 bleibt, weiß ich nicht. ich ziehe wahrscheinlich mit einer alten Mitbewohnerin (M?)ein. in meinem zukünftigen Zimmer steht noch ein in die Dachschräge passendes Bücherregal. man sieht es, wenn man reinkommt. es füllt die ganze Wand. einen Kleiderschrank gibt es auch. aber kein Bett. das Bad hat unterm Waschbecken ein Loch – von der Küchenseite sich man: hier kann man durchsehen. neben der Badtür hängen zwei Säckchen. die Menstruationstassen der beiden? ich nehme sie ab, packe sie zu den anderen Sachen, die umzuziehen sind und beschrifte sie mit ›links‹ und ›rechts‹.in meinem Kopf haben die beiden natürlich immer die gleiche Seite. eine hat alles rechts hängen. die andere alles links.

S Arbeitskollege J ist auch da. seine Aura zumindest.

können wir Cs Auto zum Umzug benutzen?

die WG der beiden stimmt mit keiner Wohnung in meiner Erinnerung zusammen. Eingang: Flur, rechts geht mein zukünftiges Zimmer ab, gleich dahinter das Bad, gleich dann kann man um die Ecke zur Küche. wo S2 s Zimmer ist, weiß ich nicht.

220801 Traum, Minigolf

TRAUM

ich träume von fliegenden Autos. sie stehen auf einem Rollfeld verteilt und fliegen, hüpfend vor (wie Mücken). stoße zu: Musikern (Rapper).
»was ich so mache? – ich komme von der Kunsthochschule.«
sie nicken, die kennen sie.

meine Nachbarin ist auch da. sie und ihr Freund sitzen sich gegenüber. die beiden sitzen in einem holzverkleideten Innenraum, der über das Rollfeld zu erreichen ist: Kneipenfeeling. sie war gerade bei ihrem Therapeuten, zeigt mir ein Foto von ihrem Exfreund.
»jetzt fängt sie gleich zu weinen an«, sagt ihr Freund und so war es. der Weinanfall dauert nicht lange. 

MORGENS

Zugeständnisse an die eigene Freiheit. ich liege in Cs Bett und denke über Ängstlichkeit nach. ich denke an das Herbert-Grönemeyer-Lied gestern Abend auf der Autobahn, an liebevolle Männer und ängstliche Frauen.

als L einen Tag später von den Machtverteilunge innerhalb der Rollen erzählt, wie sie sie wahrgenommen hat: wird mir klar: es ist komplex.1

der paranoide Leser2 wird das auf sich beziehen.

trägt die Autorin eigentlich die Verantwortung, dass der Leser nicht alles auf sich bezieht?

tingle zu L. gemeinsames Frühstück. Aprikosencroissant. der Verkäufer rügt uns, weil wir uns doch entschieden haben uns zu setzen – also eine Papiertüte in den Sand gesetzt haben. 
wir findens beide ein bisschen albern. 
nehme die Tüte mit, werde sie wiederverwenden. 

dann tingle ich durch die Stadt. später tingeln wir noch zu zweit, dann mache ich mich auf den Weg.

BEIM MINIGOLFEN

N erzählt: der Freund ihrer Schwester hat der Schwester beim Zieleinlauf einen Heiratsantrag gemacht. sie waren sogar in der Tagesschau. N bekommt bald ein Kind. M ist schwanger. auf einmal sehe ich bloß noch Kinder und Bäuche.

beim Zurückfahren erinnere ich mich, an eine Zugfahrt mit C an dem Tag, an dem er meinte R gesehen zu haben. 

in der Bahn heute stehen zwei Arbeitskolleginnen: eine Ältere und eine Jüngere. die Ältere fragt die Junge aus.  ich denke an die Verletzlichkeit des modernen Individuum.3 und frage mich, ob sich die Fragen für die Junge genauso scheiße anfühlen, wie sie sich für mich anhören. aber die Junge macht sich gut, antwortet: sie wohne nicht mehr bei den Eltern, hat irgendwo im Osten des Rings4 eine Zweizimmerwohnung. einziges Manko: die Wohnung hat keinen Balkon. also Kinder, könne sie in der leider in der Wohnung dann nicht bekommen.

das Thema sei bei ihr gegessen, sagt die kleine Dicke, sie habe es probiert und es hat nicht geklappt.

»Birgit, was ist eigentlich mit deinem Fahrrad passiert?«
»der Schlüssel liegt immer noch im Keller der Weddinger Wohnung – durchs Gitter vor der Tür gerasselt.«

 

  1. gerade erkläre ich mir eine Zunahme an Eigenschafen in Paarbeziehung folgendermaßen: es gibt eine gemeinsame Ängstlichkeit, ein gemeinsamer Mut, … wenn diese Stücke irreversibel verteilt sind und auf einmal einer sich in einem Gefühl gefangen fühlt, dann  beginnt es, Sache schwierig werden. [dieser Gedanke muss nochmal überdacht werden] []
  2. Sedgwick; bei Maggie Nelson: Freiheitsbuch []
  3. mehrere Verweise finden sich bei Maggie Nelson: Über Freiheit []
  4. ›searching a flat in the ring‹ – so stehts immer in den Wohnungsanzeigen, die auf instagram gepostet werden []

220730 Kommen und Gehen, am Ufer vorm Urban

bringe M zum Zug.

dann kommt L. sie erzählt: die Traumreise, Trennungszeit, Zeit für Selbsterfahrung.

denke mir: es ist keine Lösung nichts zu tun. ich fahre zur AGB und treffe A. sie kommt zu spät. ich sitze im Gefieder der Schwäne. einer steigt das Ufer hoch.

»es erinnern mich so viele Orte an dich, obwohl wir so wenig Zeit miteinander verbracht haben.«, so ungefähr hatte er gesagt.

A erinnert sich an den Urlaub mit ihren Eltern, an das Baby ihres Bruders

 

 

220727 ich träume

ich träume von Seinen, Sandstein, von meiner Kindergartenfreundin A, von Grabsteinen.

unsere erwachsenen Ichs wohnen in tiny Häusern und laufen andauernd dazwischen hin und her.

220713 (1) ich träume

irgendwas von Bullogs (= bayr. Traktoren). orange Autos. SR ist auch mit dabei. sie und ich fahren gemeinsam. ganz am Anfang gehts noch darum, den Bus zu erreichen. irgendwo unten im Dorf steht das orange Auto in der Garage / in jemands Showroom.

später fahren wir das orange Auto der Bauern ins Haus. der Autobesitzer wohnt bergab. das Haus ist erleuchtet.

220707 ich träume

ein Traum, in dem über-35-jährigen Frauen schreiben. eine, die sitzt auf einem Barhocker und tippt.

aufgebracht denke ich an safe-spaces1

  1. Svenja Flasßpöhler bei Precht)), an Separierung in Schutzräume: »wo bleibt denn da der fun?« (– das frage ich mich. sie fragt sich, wo bleibt das Lebendige.) ((als wir später am Tag nach Hause gehen, meint C, er mag Prechts Art zu Sprechen nicht. wie er alles schon gedacht hat, was andere auch denken. ich denke mir, dass er wahrscheinlich genervt von der geistign Unbeweglichkeit und Langsamkeit der anderen Talkshowteilnehmer ist. []

220705 ich träume: Rundgang und mehr. Tag: Arbeit, abends

Traum

großes Durcheinander. Rundgang der Weißensee. der Rundgang findet auf dem Gelände des Ignaz-Günther-Gymansiums in Rosenheim statt. innen sehen die Räumlichkeiten aus wie die Stadtbibliothek Rosenheim: Bücher, Regale, schöne Räume.

oben, in einem Besprechungsraum trifft sich der Verein und wählt eine neue Chefin: M wird Chefin! alle sind erstaunt: sie wollte sich doch lieber um die französich-deutschen Födermittel kümmern und Chr. G. wollte  Chefin werden. aber sie hatte irgendwie vergessen sich zur Wahl aufstellen zu lassen. große Aufruhr. viel Getue. nur M sagt nichts.
vielleicht passt es ihr doch ganz gut, jetzt Chefin zu sein. suche ihr Gesicht unter den Leuten, aber  kann es nicht finden.

Szenenwechsel. unten: an der Ecke, wenn man von der Bühne auf die Aula sieht links: eine Mutter mit einem Kind im Buggy / im Rollstuhl fragt irgendwas, macht nachdem ich ihr Antwort gegeben habe, die Tür zum Flur auf und parkt ihr Kind in seinem Gefährt an der Wand. dann macht sie die Tür zu einem Raum auf, in dem zu meiner Überrraschung viele betten stehen und verschwindet im Bettenlager. ich wache auf.

Tag

fahre nach Mitte. stelle fest, dass H nicht da ist. fahre wieder zurück.

arbeite zu Hause. telefoniere mit P.

treffe mich mit I. trinke Fritzs Melonenlimo. I trinkt Bier. im Schulhof von Is Kindheit. er berichtet von dem großen Festival in Polen, das sie gerade aufgebaut haben. ich denke an D.

auf dem Gepäckträger meines Rads klemmt ein kleiner weißer Schrank, den ich gerade gefunden habe. er passt gerad so auf meinen Gpäckträger und hat bunt-bemalte Türen. der Bauigenieur analysiert genau und fasst etwas in Worte, für das ich bis jetzt nur ein vages Gefühl hatte: am besten liegen die Dinge, je weiter der Schwerpunkt unten ist. (am besten, wenn der Auflagepunkt unter allem ist.)

an meinem Gepäckträger hängt ein kleiner Mann:
[Foto !]

Stücke der Eishalle, die unter der Last des Eises zusammenkrach, liegen in Rosenheim. Keilzinkung. gleiches Problem mit meiner Kleiderstange, die unter der last der Kleidung in der Mitte an ihrer Sollbruchstelle auseinanderbrach.

Is Erzählungen beginnen meist mit einem wir. auf der Bank neben uns liegt ein aufgerissenes Vakuumbeutelchen. die Zeit der Druckverschlussbeutel ist passée. ›P = keine Dichtung ist dicht.‹ trifft auch auf die kleinen Beutel zu. (die Dichtung unter dem Syphon hat sich iÜ wieder eingemuckelt, ganz allein, auch ohne Silkikonfett.)

unser Abend endet in der teuren Pizzeria. ich trinke leckeren Rosé und essse nichts. I ist wieder Ragout. irgendwann täuschen mich meine Augen und ich sehe einen roten Geldbeutel auf dem Tisch liegen. aber es ist nur eine Serviette.  an der Bushaltestelle geht das Licht an. I trifft sich noch mit S und ich fahre nach Hause.

ich denke an Maggie Nelsons Argonauten und ihre Versuche Pronomen zu vermeiden. (um ein Pronom herumtanzen. gestern Abend hat mich C vorgestellt: »das ist meine Freundin Birgit.« M hat dann gleich gefragt, wo wir uns kennengelernt haben. das nächste Mal sagen wir ›parship‹.)

heute ist Zeugnisvergabe. später fällt mir ein, dass ich am Tag der Zeugnisvergabe mit J und M am Weißensee saß. J sprach von Häusern. kurz danach trennten er und X sich. DIE IDEE EINES HAUSES KANN ALLES ZUM ZUSAMMENBRUCH BRINGEN.1

komisch, dass die letze Woche alle auf einmal von Pfannen reden:
Eisenpfannen, Edelstahlpfannen, … (was war die dritte? mit beschichteten Pfannen braucht man gar nicht erst anfangen.)2

else:

sprachen vom Sandstein: I war klettern. ich habe welchen bearbeitet.
zitronenschlalig, der Limoncello. I empfiehlt Pilze in einem Joghurt in der Ecke versteckt zu essen. 500 Euro Dachgeschoss – kann nicht sein. wissen wir gleich.

  1. C rechtfertigt alle die Kinder bekommen, obwohl das der Trennungsgrund von der vorherigen Freundin war: die Idee eines Kindes ist dann schon im Kopf.
    na gut.
    ich sehs ein.
    auch Männer sind Ergebnisse ihrer Umwelt.
    langsam fange ich an, C nicht als Mann, sondern als Partner zu sehen, für den viel menschlichere Regeln als für andere Männer gelten. []
  2. ich muss Oma fragen, in welcher Pfanne, wenn nicht einer beschichteten sie immer die Pfannkuchen gemacht hat. oder hat es damals schon Teflonpfannen gegeben? []

220525 1 — ich träume

das Gespräch von gestern hängt mir noch nach.

ich träume. im Traum überquere ich die Straße. nur zwei Mal. hier siehts aus wie am Fuß der Lichtenberger Brücke. dann biege ich nach rechts. Lilli, meine alte Nachbarin kommt mir mit einem Wäschekorb voller Textilien entgegen. dann kommt eine Frau mit irrem Blick und deutet auf C:
»du hast Charisma.«
»danke«, antwortet er.
dann großes Durcheinander, ob jetzt jemand Corona hat. hat noch keiner nen Test gemacht?
wie er [vermute C] nach Hamburg kommt?
mit dem Auto.

später am Tag finde ich ein Traumdeutungsbuch und stecke es in meine Lidltüte.

220423 ein Samstag, zu dessen Ende ich ein Bier mit A in Karlshorst trinke.

ich muss im Garten gesessen haben: Tulpen, Elstern in meinem Notizbuch. es musste die Zeit um den Eisprungs sein. am Abend bin ich mit A in Karslhorst verabredet – »lass uns vor denns treffen!«

ich trag Cs Mantel, seit er weg ist. er steht mir gut (sagen die anderen) und er fühlt sich auch gut an.

AS ist immer noch hier, macht seine Bücher (»beruhigend«, sage ich einem Tag später zu CG, der schon wieder mit einem Bein woanders ist, diesmal ist es die Türkei.) Katze nach links, Ratte nach Rechts. AS sitzt da. was wir beide wissen (bei mir fängt es gerade an, anzukommen): man muss eine Linie fahren. »eine Tramlinie?« – »nein, das ganze Corporate muss einfach stimmen.«1 Hermes, der Götterbote bringt die Bedeutung über Texturen. WIR LIEBEN TEXTUREN! WIR LIEBEN DEN AUFRECHTEN GANG, DEN MAN MIT DEN SCHWEREN, HOHEN SCHUHEN ERLANGT und wir sind uns sicher. dass isses wert.

irgendwie hatten wir dann nicht mehr so viel über Statussymbole gesprochen, obwohl ich es mir gewünscht hatte. bei Grafitti damals gings um Abgrenzung und Exklusivität, (alle heute 30-45-Jährigen haben in ihrer Jugend Grafitti gemacht)((ich denke an https://www.facebook.com/Street.Art.Rosenheim/)) das ist heute ganz anders (und bei den Statussymbolen ists aiuch irgendwie anders.). alle sollen einen Audi TT fahren dürfern »ja! du hast recht, die Erinnerung macht ihn noch besser«] [zu I am 220422] [Link ergänzen]

Size & Geschwindigkeit – die Qualitäten des schnittigen Autos, draußen in Karlshorst, vor der Shishabar.2

auf dem Nachhauseweg höre ich die Nachtigallen trällern. vor Betriebsbahnhof Rummelburg ist es ganz dunkel, nur die Vögel trällern. später finde ich eine Skizze von A wieder: wie ein echte Rundsatz aussieht.
beide bewundern wir die, die nicht von Wissen versaut sind, fragen uns, wer sind wir? (ich frage mich mehr, als er und es wird besser.)

 

  1. und wenige Tage später sollte es anfangen. ich („ich schwäre bei Gott“) , nein hier hat es angefangen, aber später wurde es intensiver. ich verstand auf einmal, dass alles zusammen passen muss und man sich nicht wundern darf., wenn man in die eine Richtung guckte. dass man nicht in die andere gehen konnte []
  2. ich erinnere mich an Vs früherer Liebhaber und ihren schnittigen Autos. wir beide saßen auf dem Beifahrersitz. auf einmal war man Frau.
    Qualitäten, die sensorisch erfahrbar sind. ich höre mir am 220524 wieder mal den Lamm-&-Kirch-Podcast an. kurz: wir scheißen auf Effekt, der nicht konzeptionell begründet ist. Hut ab! wenn sich ein mentales Konzept, die Idee und sensorisch erfahrbare  Qualitäten, die Hapitk, treffen, sprechen wir von einer gigantischen Hochzeit. (klatschkonzert der Männer, die auf den Audi TT eifern. Reize sind leicht anzsprechen, aber eine Idee zu verstehen, das erfordert einige Konzentration. der Audi braucht gar nicht buhlen, es sehen ihn sowieso alle an. []

220419 ich träume

wir bauen – eine Baustelle über drei Stockwerke. Blick von der Seite auf das Haus im Querschnitt.
ich arbeite an einem Stück Holz herum. ich brauche unbedingt einen Schleifklotz. mache mich auf die Suche. in irgendeinem anderen Stockwerk gibts welche.
später geht es um Wohnungen. in Rostock soll alles ganz anders sein als hier. jemand lenkt ein, das hier sei ja früher DDR gewesen und wahrscheinlich deswegen ganz anders.
zum Schluss läuft ein kleiner Werbefilm. ein Mann im Zentrum. die Kamera verfolgt ihn. der Film endet mit dem D? (in jung).

 

211106 HIER: und auf dem Weg und zu den KHBstudios

»hoch immer und runter nimmer«, sagt jemand. und »das Spiel ist ja 17:30« (es wird also ein Spiel geben.)

der Verdacht, dass CSS-Lernen doch notwendig ist, um nicht immer von dem Äußeren des Blogs gestört zu sein.

fahre die Friedrichsstraße lang. in einem Schaufenster steht single day. gemachte Anlässe vs Grundlosigkeit (nicht: bodenlos)

wegen der Nierentzündung…. ich solle mich anziehen. K gehts so … wie genau, das sagt er nicht. es geht ihm so … du weißt schon …… eine Frau möchte mich trösten, weil sie denkt ich weine, aber ich habe bloß einen Corona-Test gemacht.

auf dem Hinweg essen wir Croissants1 dort, wo ich bei einem der ersten Berlin-Besuche gesessen und gefrühstückt habe. NussNougatCroissants. ich war so komplett… so komplett voller Nougat. morgens Gespräche um die Gruppe. vor mir sperrt ein Man einen riesigen Opelbus auf. ich träume von einem Bus. ein Herz für billige Bäcker. ZURÜCK ZUM GOLD. zurück zu den Vögeln, natürlich ändert sich auch mit dem Mauerfall nichts. für die Vögel ist es gleich, ob (ZUFALL: C liest ein Gedicht und ich denke auch dran)

der Kapitalismus hat auch was Schönes.
ich träume
von Dingen, die man haben könnte. (Träume von Räumen, die sind besonder starkt, und ebenso kapitalistisch, wie es andere Begehren sind). Begehren vs Streben.

  1. ich denek an den verdammten Geruch von Marzipancroissants, der sich so lange in meiner Nase festgesetzt hab, obwohl ich noch nie eins gegessen hatte. »mit Butter!« – »mit Butter?« nein, ich bin nicht dogmatisch. das hat man mir lange genug gesagt []

211031

ich habe einen leichten Schlaf, sagt C. ich habe einen Schlaf, der bitte von Träumen begleitet werden soll. diese Nacht träume ich, aber das sollte ich hier noch nicht wissen. ich träume von Wollröcken und etwas anderem, das man kaufen kann.

über dem Bildschirm ruhende Daumen. angriffslustig, zum Tippen bereit. ich sitze in der Bahn, auf dem Weg meine Fahrräder zu holen und bezugsbereit zu machen.

genau wie Enzensberger, werde ich diese Beobachtungen als Lyrik deklarieren. das Umziehen ist ein Leichtes, wenn der Besitz sowieso schon reduziert ist und dann D auch noch mit dem Auto vorbeikommt. er will in die Autobiografie mitaufgenommen werden. – unter D? ja, genau. die Pflanzen hab ich dabei und eine kleine Biblitohek. man gewohnt sich. denke an Unrast. dort ist von den 3 Fragen der Reisenden die Rede: woher kommst du, wie lange bist du schon unterwegs, [eine dritte will mir nicht einfallen. weißt du eine?]

semi-furnished. ich rücke die zwei Betten zusammen. ich sammle die bunten Karabiner und hänge sie hintereinander. ich verteile mein Hab und Gut und bilde Stapel aus den vorhandenen Möbeln.

sich eine gelbe Nase verdienen. (D bereitet mich vor: sobald über 100.000 auf deinem Konto liegen, musst du Geld zahlen. hm)

ich fahre nochmal in die Studios, wische, schrubbe, esse ein Croissant, dass ich bei einem extrem gelangweilten jungen Mann gekauft habe.

Zigaretten mit S am Balkon: rätseln: was ist hier eigentlich los. gleich zu Beginn, drückt mir F ein Ma-oam in die Hand. später sitze ich in der Wühlischstraße und drei Geister nehmen allen Mut zusammen, sagen sich von ihren Eltern los und betreten die Falafelbude. es gibt die Erdbeer-gummis mit innen Weiß, dies bei Tante I. auch immer gab. die Eltern geben ein Danke durch die Tür. nur die Süßigkeitenindustrie, meint F. ich ärgere mich jeztzt schon über die Werbung, die Menschen glückliche Familien zu Weihnachten zeigt.

kurzes Telefonat mit L. eine Zigarette lang. währenddessen rauche ich nicht.

210820 (1) MorgensDinge, Abfahrt: Below

Morgens-Dinge:

  • Haare durcheinander, Haargummi irgendwo
  • Worte aus Träumen noch auf den Lippen / in den Ohren (»du hast doch gerade … zu mir gesagt—nö«)
  • noch Sand in den Augen haben (au später noch. ich mach das ma weg.)
  • lese ein paar Seiten, sehe C beim wieder-einschlafen, wieder-aufwachen zu. in der Hand Rahel Jaeggi1

ich halte unsere2 Visitenkarte in Händen: wirarbeitenimmer.3
dann: 4h Arbeit für Geld.4

Abfahrts-Dinge: putzen, packen, Chaos5 komprimiert auf mein Zimmer zurücklassen. (so schlimm ist es nicht. stimmt schon.) ich sage schon mal: Hallo-Hallo. Hallo Land-life (wir berichten wieder live aus Below. live von der Beautyfarm für innere Schönheit) und empfehle Lola Randl: Garten. (zum Schlapplachen) ich empfehle auch: packen Sie ihre Sachen lieber einen Tag zu früh. aufbrechen in großer Hektik, nehme das verhasste/geliebte Arbeitsgerät mit. Hast du den Troyer?

  1. 211122 wenige Monate später wird sie mit Mann in der Schlange im Kino stehen und ihren Auweis vergessen haben. []
  2. Mona & ich []
  3. das Vertrauen, dass alles wird, was muss. hier sollte irgendwas stehen zum Selbstvertrauen, das bei eigenverantwortlichem Arbeiten entsteht. Selbstvertrauen / Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Erkennen von Zusammenhängen. Zufriedenheit. []
  4. ich hatte ganz vergessen … []
  5. denke an Ts Mitbewohner und dieses Wort, das er für Ordnung & Chaos hatte und welche Rolle die Kunst dabei spielt. davon hat er letztens erzählt, als der Fuchs meinen Schuh geklaut hat. []