Auf auf! an einer nichtergiebigen Karriere arbeiten. Nichtergiebig? Na, an einer Karriere, die keinen Erfolg und kein Geld bringen wird.
Viertel nach drei: Ich sitze in der Visuellen Kommune und arbeite. Es klopft. Ein junger Mann mit einem Strahlen im Gesicht. Er will sich alles das nur mal anschauen. Ober sich bewerben will, frage ich ihn. Hat er schon – bei der UDK, ganz spontan. Bei der UDK hat er das Gemäuer der Gebäude nicht gut gefunden, aber Antwerpen fand er toll.
Ich erzähle ihm von B und B und von den unterschiedlichen Arten zu lernen und zu lehren. Was man will. Freiheit oder Druck. Er grinst, will den Druck. er hat jetzt drei Jahre Musik gemacht, jetzt reichts auch mit dem vor-sich-hinarbeiten.
Kann ich verstehen. (und gleichzeitig nicht)
Für Brot Grafikdesign (nicken, ja ja)
Sitze mit M in der Mensa.
Nach dem Telefonat mit T bin ich aufgeregt. So aufgeregt, dass ich am liebsten ein Bier trinken würde, aber ich bin mit dem Auto da und da darf man kein Bier trinken.1
A schreibt: Sie ist nicht in Paris, sondern in Münster, weil die Züge nicht gingen.
Ich muss E fragen, wenn ich später die Couch bei ihre abhole.
Ich denke dolle an den Frohmann-Verlag und bin mir sicher, searching for nothing but: muss ein Buch werden.
- am 230312 sollten wir in eine Polizeikontrolle kommen. Aber da hat natürlich auch niemand was getrunken. [↩]