Frühstück auf dem Balkon. unten läuft ein Paar vorbei. »aufgewachsen bin ich mit schwarz-weiß-Fotos«, sagt sie. »das Gute schläft nie«, denke ich. geschlafen wie ein Stein. Frühstück: Haferflocken. lassen uns richtig fallen. (Exzess und Tiramisu, dann an die Arbeit.) Lob dem Rausch auf dem Balkon. milliardenreiche Cheater kommen am Montag zu spät. (was ein Wochenende!)
der Chef komme auch immer zu spät, der Peilo, so sagt der Drummer. der Mann wusste gleich, wer der Chef war. (»und das ist der Hund vom Chef«) ich hatte den Chef nicht als solchen erkannt. vermutete schon was von männlichen Alphatieren, aufmerksam die Rangstufen der Anderen erkennend, drehte meinen Arm, sah das A und wusste wieder: Alphakuh! der Drummer sagt außerdem, dass beim Jammen das Ende so schwer zu finden sei. (jedes Ende werde als Lücke gesehen, genutzt und gefüllt.) »schön hast du gespielt«, sage ich.
Zauberworte, die … ach so.. das weißt du noch gar nicht. das Brot wird auch getoastet. (ein Brot mit Mozarella und Tomate am Baumschulenweg im Bett)
im Rausch und wenn man Musik hört connected man sich mit sich selbst.
legen Schwäne Eier?
und kann man die Eier essen?1
und warum haben die Schwäne ihre schwarzen Beine beim Schwimmen manchmal auf ihrem weißen Körper abgelegt?
- google Schwanenei, finde Fotos von Schwänen, die untertitel sind mit ›Schwan stirbt an gebrochenem Herzen‹. es geht um einen ›Schwanenmama‹, deren eier zerstört wurden. bin mir nicht sicher, ob das Wort Mama nicht ein völlig anderes Konzept, als das der Mutterschaft impliziert. [↩]
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