meine Lieblignsherdplatte ist die untere links. müde fahre ich zurück. ich bin die Birgit von birgit and breakfast. anders, als in meinem Kopf, sagt die Stimme aus meinem Mund nichts zu Geld und Gruppendynamik. versuche die Layouts von spector books zu analysieren. zeichne ab. werde am Montag nochmal hinfahren. ein duplo von einem Fremden. er hat eine ganze Packung vorne am Lenker befestigt und weißt mich nickend an, mir eins zu nehmen. zu gestern: morgens zu M. sie wohnt gar nicht weit weg und erzählt mir von ihrem Buch. außerdem: Lob der Langsamkeit an der Kunsthochschule. ich weiß gar nicht recht, ob wir uns kennen, und wenn, woher. als sie von den Arbeitsumständen spricht, wird mir schlecht – schon wieder abends kommt C. der Versuch uns am Kotti zu treffen scheitert. ich bin zu spät, dann ist das Ostkreuz gesperrt. treffen uns dann mitten im bevölkerten Friedrichshain laufen zurück nach Kreuzberg. essen mitgebrachte Lasagne. der Dönermann von der Ecke (KÖPENICKER / Querstraße zur Oberbaumbrücke) C hat ein Wort auf den Lippen. wir finden es nicht. der verkäufer gibt uns Holzgabeln. essen vorm Rewe Lasagne. fühlt sich an als wärs immer so gewesen. Rotwein nebenbei. Muffin, Schokomuffin. unabhängige Erinnerungen an die Schulzeit. laufen weiter zum Pavillon. laufen mind. 8km. Rückweg zur Elsenbrücke. die ist auch gesperrt? zurück zur Oberbaumbrücke, dann Modersonbrücke. ich träume von einem sehr leeren Raum.
Schlagwort: Ostkreuz
220818 Lichtenberg, Bombenenschärfung, Spaziergang: Lasagne und Wein
gestern
morgens zu M. sie wohnt gar nicht weit weg. sprechen über das Buch. außerdem: Lob der Langsamkeit an der Kunsthochschule. ich weiß gar nicht recht, ob wir uns kennen, und wenn ja, woher. als sie von den Arbeitsumständen als Freelancerin spricht, wird mir schlecht – schon wieder. so wenig Geld für all das.
abends
der Versuch uns am Kotti zu treffen scheitert. ich bin zu spät. dann ist das Ostkreuz gesperrt. treffen uns mitten im bevölkerten Friedrichshain. laufen zurück nach Kreuzberg. essen mitgebrachte Lasagne. der Dönermann von der Ecke (Köpenicker / Querstraße zur Oberbaumbrücke) zwinkert mit beiden Augen: hier ist eure Gabel. C hat ein Wort auf den Lippen. wir finden es nicht. der Verkäufer reicht uns Holzgabeln. ›wir haben was zu essen dabei‹. dann essen vorm Rewe Lasagne.
fühlt sich an als wärs immer so gewesen.
Rotwein nebenbei.
essen Muffin zum Nachtisch – Schokomuffin: unabhängige Erinnerungen an die Schulzeit.
laufen weiter zum Pavillon.
laufen mind. 8km.
Rückweg zur Elsenbrücke. die ist auch gesperrt?
zurück zur Oberbaumbrücke, dann über die Modersonbrücke zurück.
220606 Below–Berlin
sitze in meinem Wagen. der Wind geht. das Gras ist das Meer. A schreibt ›danke‹. keine Bestätigungsmail von gestern. in der Küche hängt ein goldenes Kalb. denke an Oberammergau.
dann fahren wir ins Ms Clio zurück nach Berlin. (es ist sehr eng.)
die Milch im Gepäck1
und mein Bettzeug noch in Below2, treffe ich N, warte am Ostkreuz, rette jemands (fluchender Mann + begleitende Frau) Tag.34
N und ich trinken Eiskaffee in einer Eisdiele, in der mehr als die Hälfte der Stühle Kinderstühle sind. dann gehen wir zu mir, finden die Wohnung vor, wie ich sie verlassen habe. B und B haben › nochmal durchgewischt.‹ C kommt. wir lesen, N erklärt C Spanisch. bringen N zum Bahnhof. C und ich laufen weiter.
- die Frage, was eine Person einpacken würde, sorgt für Erheiterung [↩]
- c u soon [↩]
- indem ich ihm eine Maske in die Hand drücke. er nimmt an. das hätte ich nicht gedacht. [↩]
- später erzähle ich es C und nehme mir noch später vor, ihm nicht ALLES zu erzählen, weil ich bei „i love dick“ lese: Dekonstruktion ersetzt Sex [↩]